Bei dem patentierten Verfahren Schwellenrissverguss ® handelt es sich um eine Unterhaltsmethode, mit deren Hilfe die Liegedauer der mit nicht hinnehmbaren Rissen (in der Regel bis zu fünf Milimeter) behafteten Gleis- und Weichenbetonschwellen verlängert werden kann. Gute Erfahrungen konnten auch bei der Reparatur von Betonschwellen nach Zugentgleisungen gemacht werden.
Speziell im Vergleich zur üblichen Niederdruck-Risseverpressung weist der Schwellenrisseverguss® deutliche Vorteile hinsichtlich Kosten und Arbeitsgeschwindigkeit auf.
Da der Verguss grundsätzlich nur mit Kleingeräten durchgeführt wird, kann ohne Streckensperrung in Zugpausen von weniger als fünf Minuten gearbeitet werden.
Ihre Vorteile:
- Verlängerung der Liegedauer um mehr als fünf Jahre (fünf Jahre Garantie auf den Verguss)
- Gleis unmittelbar nach der Sanierung wieder betriebsbereit
- Umbauarbeiten können um mindestens fünf Jahre hinausgezögert werden (Harmonisierung mit anderen Umbauarbeiten möglich)
- Einsatz sowohl bei Betonschwellen im Schottergleis als auch bei Fester Fahrbahn
- Optimales Kosten-/Nutzenverhältnis
- CO² Reduktion auf Grundlage der längeren Verfügbarkeit der Infrastruktur